Aktuelles

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Kolping wandert

Mitarbeiter*innen-Begegnung am Buß- und Bettag
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Wasser Thema beim Frauen-Auszeit-Tag

37 Frauen aus dem Bezirk Neumarkt trafen sich im Oktober bei der Kolpingsfamilie in Berg zum „Offenen Auszeit-Tag für Frauen“ zum Thema Wasser.
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Erfolgreiche Sprachkursteilnehmer

Über den erfolgreichen Abschluss des Sprach- und Integrationskurses beim Kolping-Bildungswerk/Kolping-Erwachsenen-Bildungswerk freuten sich Teilnehmer aus fünf Nationen.
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Haus der Kirchenmusik besuchen

Glaubens- und Bildungstag für Männer in Eichstätt
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Auf den Spuren Adolph Kolpings in Rom

Die Pilgergruppe des Eichstätter Kolping-Diözesanverbands erkundet Rom. Im Reisegepäck finden sich die Beschreibungen des seligen Gesellenvaters, der selbst im 19. Jahrhundert auf den Straßen und Gassen Roms unterwegs war.
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Pilgerreise nach Lucca, Rom und Assisi

Eine Gruppe unter Leitung von Kolping-Diözesanpräses Msgr. Dr. Stefan Killermann befindet sich derzeit in Rom.
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Berger Forum zum Thema Wasser - Vortrag von Dr. Josef Guttenberger

Der Weltgebetstag des Internationalen Kolpingwerkes ist jährlich der Anlass, nach dem Gottesdienst in der Berger Pfarrkirche sich mit einem Nachhaltigkeits- und Klimaschutzthema zu beschäftigen. Dr. Josef Guttenberger, Kreisvorsitzender des Bundes Naturschutz, widmete sich in seinem Impulsreferat dem Thema Wasser.
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Seniorenfreizeit vom 18.09 bis 22.09.2023

Die Seniorenfreizeit 2023 hat gegenüber den Vorjahren einen außerordentlich guten Zuspruch erhalten. Vor allem aus den Kolpingsfamilien Berg/Neumarkt und Monheim hatten wir deutlich mehr Anmeldungen, sodass sich insgesamt 55 Personen auf den Weg machen konnten.
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Familien-Wochenende der Kolpingfamilie Beilngries in Lambach

Einer langen Tradition folgend, verbrachten die jungen Familien und Freunde der Kolpingfamilie Beilngries vom 29.09. bis 01.10. ein Familien-Wochenende im Kolpinghaus Lambach im Bayerischen Wald.
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Kolping-WählBar zur Landtagswahl in Kösching

Zur Podiumsdiskussion vor der anstehenden Landtagswahl kamen auf Einladung der Kolpingsfamilie Kösching und des Kolping-Erwachsenen-Bildungswerkes Eichstätt die Direktkandidaten von sechs Parteien.
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Leben in Deutschland

17 Teilnehmer des Sprach- und Integrationskurses in Deutschland erhalten ihre Zertifikate

Menschen aus der Türkei, Portugal, Libanon, Polen, Italien, Spanien, Bosnien, Brasilien und Rumänien haben sich vor über einem Jahr auf den Weg gemacht, die deutsche Sprache zu erlernen bzw. verbessern. Nun haben Sie die Bescheinigung für ihre Mühen, d.h. die Ergebnisse des Abschlusstests, bekommen.

Frauen und Männer unterschiedlichen Alters und aus ganz unterschiedlichen Herkunftsländern konnten sich über das Bestehen des Sprach- und Integrationskurses freuen. Der Geschäftsführer des Kolping-Bildungswerkes, Ewald Kommer, überreichte ihnen die Zertifikate, die das Bestehen des B 1 bzw. des A 2- Niveaus bestätigen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, so Kommer, haben sich mit Wortschatz und Grammatik, aber auch mit den Lebensgepflogenheiten in Deutschland beschäftigt. Neben Alltagsthemen stand immer auch die Auseinandersetzung mit politischen und gesellschaftlichen Fragen auf dem Stundenplan. Besonderes Lob für ihren Einsatz sprach der Geschäftsführer der Verwaltungsangestellten Gabriele Guske und der Lehrkraft Madina Shuembaeva aus. Aufgrund des Engagements dieser beiden konnte der Sprach- und Integrationskurs problemlos durchgeführt werden. Irene Groborz vom Migrationsdienst der Caritas-Kreisstelle Eichstätt begleitete die Sprachkursteilnehmer während der vergangenen Monate mit Rat und Tat und spendierte darüber hinaus für das Abschlusstreffen Lebensmittel und Getränke für ein gemütliches Beisammensein. Frau Groborz hatte auch den entscheidenden Kontakt zu Tomasz Mackowski hergestellt, der über viele Wochen hin ehrenamtlich Nachhilfe für diejenigen aus dem Kurs angeboten hat, die diese Hilfe gerne in Anspruch nehmen wollten. Aufgrund der eigenen Anstrengungen und der konzertierten Betreuung finden sich die Teilnehmer künftig besser in Deutschland zurecht und führen nun Gespräche selbst, für die sie noch vor kurzem einen Dolmetscher aus dem Verwandten- oder Freundeskreis bemühen mussten. Der Regionalkoordinator des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, Detlef Duschek, konnte bei seinem Besuch während des laufenden Kurses feststellen, wie hoch das Interesse der Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Geschichte und Gegenwart Deutschlands ist. Dies konnte Geschäftsführer Kommer aufgreifen und den Wunsch anfügen, nicht auf dem erreichten Sprachniveau stehen zu bleiben, sondern auf dem Erreichten kontinuierlich aufzubauen.