Aktuelles

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Aktivwochenende für Familien

Zwei Kolpingsfamilien gemeinsam unterwegs

Die Kolpingsfamilie Dietfurt und die Kolpingsfamilie Töging haben sich gemeinsam auf den Weg in den Chiemgau gemacht
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Fokus Peru bei der Willibaldswoche 2023

Die partnerschaftlichen Beziehungen zum Kolping-Nationalverband Peru und die Nöte, denen die Menschen in Peru ausgesetzt sind, stehen im Mittelpunkt der Präsentation am 01.07.2023.
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Rom-Wallfahrt - jetzt anmelden!

Vom 29.10.-04.11.2023 findet eine Busreise nach Rom mit Msgr. Dr. Stefan Killermann statt.
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Oma-Opa-Tag führt nach Velburg

Zum diesjährigen Oma-Opa-Tag mit Enkelkindern lädt das Kolpingwerk/Kolping-Erwachsenen-Bildungswerk DV Eichstätt nach Velburg ein.
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Lust auf Zukunft

Bildungskongress des Kolping-Bildungswerks Bayern im Hotel Alpenblick in Ohlstadt – über 80 Mitarbeitende, Leitungskräfte und Geschäftsführende aus ganz Bayern netzwerken und beschäftigen sich mit Herausforderungen der Zukunft
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Seniorentreff unterwegs

Der Seniorentreff der Kolpingsfamilie Beilngries unternahm im Mai eine Tagesfahrt nach München.
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„Wege die verbinden“, gemeinsam unterwegs auf dem ökumenischen Pilgerweg!

Auf diesem Weg treten Wanderer in die Spuren der angelsächsischen Glaubensboten Willibald, Wunibald, Walburga, Sola und Gunthildis und folgen einen Abschnitt ihrer Lebenswege.
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Frühjahrsempfang der Sparkasse Ingolstadt-Eichstätt

Politik-Experte Bierling spricht über Ukrainekrieg. Spende an das Kolping-Bildungswerk und das Collegium Orientale Eichstätt.
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Fachtag „Schulabsentismus – Kein Bock auf Schule? Möglichkeiten und Grenzen pädagogischen Handelns“

Am Montag, den 27.03.2023 führte der Verein für Jugendpflege und Kriminalprävention des Landkreises Weißenburg/Gunzenhausen einen Fachtag unter dem Motto „Schulabsentismus – Kein Bock auf Schule?“ im Evangelischen Bildungszentrum Pappenheim durch.
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Josefstag der Katholischen Jugendsozialarbeit

Zum Josefstag der Katholischen Jugendsozialarbeit lud das Kolping-Bildungswerk den Amtschef des Bischöflichen Ordinariates Eichstätt, Thomas Schäfers, ein
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Leben in Deutschland

17 Teilnehmer des Sprach- und Integrationskurses in Deutschland erhalten ihre Zertifikate

Menschen aus der Türkei, Portugal, Libanon, Polen, Italien, Spanien, Bosnien, Brasilien und Rumänien haben sich vor über einem Jahr auf den Weg gemacht, die deutsche Sprache zu erlernen bzw. verbessern. Nun haben Sie die Bescheinigung für ihre Mühen, d.h. die Ergebnisse des Abschlusstests, bekommen.

Frauen und Männer unterschiedlichen Alters und aus ganz unterschiedlichen Herkunftsländern konnten sich über das Bestehen des Sprach- und Integrationskurses freuen. Der Geschäftsführer des Kolping-Bildungswerkes, Ewald Kommer, überreichte ihnen die Zertifikate, die das Bestehen des B 1 bzw. des A 2- Niveaus bestätigen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, so Kommer, haben sich mit Wortschatz und Grammatik, aber auch mit den Lebensgepflogenheiten in Deutschland beschäftigt. Neben Alltagsthemen stand immer auch die Auseinandersetzung mit politischen und gesellschaftlichen Fragen auf dem Stundenplan. Besonderes Lob für ihren Einsatz sprach der Geschäftsführer der Verwaltungsangestellten Gabriele Guske und der Lehrkraft Madina Shuembaeva aus. Aufgrund des Engagements dieser beiden konnte der Sprach- und Integrationskurs problemlos durchgeführt werden. Irene Groborz vom Migrationsdienst der Caritas-Kreisstelle Eichstätt begleitete die Sprachkursteilnehmer während der vergangenen Monate mit Rat und Tat und spendierte darüber hinaus für das Abschlusstreffen Lebensmittel und Getränke für ein gemütliches Beisammensein. Frau Groborz hatte auch den entscheidenden Kontakt zu Tomasz Mackowski hergestellt, der über viele Wochen hin ehrenamtlich Nachhilfe für diejenigen aus dem Kurs angeboten hat, die diese Hilfe gerne in Anspruch nehmen wollten. Aufgrund der eigenen Anstrengungen und der konzertierten Betreuung finden sich die Teilnehmer künftig besser in Deutschland zurecht und führen nun Gespräche selbst, für die sie noch vor kurzem einen Dolmetscher aus dem Verwandten- oder Freundeskreis bemühen mussten. Der Regionalkoordinator des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, Detlef Duschek, konnte bei seinem Besuch während des laufenden Kurses feststellen, wie hoch das Interesse der Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Geschichte und Gegenwart Deutschlands ist. Dies konnte Geschäftsführer Kommer aufgreifen und den Wunsch anfügen, nicht auf dem erreichten Sprachniveau stehen zu bleiben, sondern auf dem Erreichten kontinuierlich aufzubauen.