Segnung der neuen Räumlichkeiten in Schwabach

Bei der Segnung der neuen Räumlichkeiten der Berufseinstiegsbegleiterinnen durch Präses Sebastian Stanclik, konnte die Vorsitzende der Kolpingsfamilie Schwabach, Christa Uhl, zahlreiche Gäste begrüßen.

Die Berufseinstiegsbegleiterinnen des Kolping-Bildungswerkes, die an der Johannes-Kern, der Carl-Dehm und der Mittelschule in Rednitzhembach tätig sind, arbeiten in neuen Räumlichkeiten. Bei einer kleinen Feierstunde wurden diese ihrer Bestimmung übergeben. Christa Uhl begrüßte die Diözesanvorsitzende des Kolpingwerkes, Eva Ehard, sowie zahlreiche Stadträtinnen und Stadträte. Von der Geschäftsleitung des Kolping-Bildungswerkes waren Eva Dremel und Ewald Kommer anwesend. Christa Uhl hob in ihrer Rede besonders hervor, dass durch das Patenprojekt der Kolpingsfamilie Schwabach eine enge Verbindung der Kolpingsfamilie zu den Hauptamtlichen Mitarbeiterinnen entstanden ist. Die Paten unterstützen die Jugendlichen, die sich auf den Übergang von der Schule in eine Ausbildung befinden, durch Unterstützung der schulischen Aufgaben und immer wieder auch durch motivierende Impulse auf dem oft nicht leichten Weg. Diözesanvorsitzende Eva Ehard lobte das Projekt als vorbildliche Zusammenarbeit von ehrenamtlichen Verbandsmitgliedern und hauptamtlichen Mitarbeitern. Theo Rau, der Vater des Patenprojekts, machte deutlich, dass mit dieser wertvollen Aufgabe auf der einen Seite die Kolpingsfamilie Schwabach wieder Jugendarbeit betreibt und somit ganz nah an den Wurzeln des Wirkens Adolph Kolpings ist. Präses Sebastian Stanclik wünschte bei der Segnung der Räumlichkeiten allen Teilnehmenden und Mitarbeitern gutes Gelingen bei ihren Aufgaben. Zur Überraschung aller Anwesenden überreichte Stadträtin Marianne Lachmann einen - wie es sich in der Goldschlägerstadt gehört - goldenen Umschlag mit einer Spende für das Patenprojekt. Vermieter Hans Humpenöder überreichte den Berufseinstiegsbegleiterinnen eine Pflanze für gutes Raumklima. Manuela Klinder stellte im Namen ihrer Kolleginnen das Programm der Berufseinstiegbegleitung vor und verwies auf das erfolgreiche vergangene Schuljahr in dem alle betreuten Jugendlichen eine Ausbildung oder eine weiterführende Schule für sich gefunden haben.

26.09.2016