Aktuelles

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Fachtag „Schulabsentismus – Kein Bock auf Schule? Möglichkeiten und Grenzen pädagogischen Handelns“

Am Montag, den 27.03.2023 führte der Verein für Jugendpflege und Kriminalprävention des Landkreises Weißenburg/Gunzenhausen einen Fachtag unter dem Motto „Schulabsentismus – Kein Bock auf Schule?“ im Evangelischen Bildungszentrum Pappenheim durch.
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Josefstag der Katholischen Jugendsozialarbeit

Zum Josefstag der Katholischen Jugendsozialarbeit lud das Kolping-Bildungswerk den Amtschef des Bischöflichen Ordinariates Eichstätt, Thomas Schäfers, ein
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Wo Adolph Kolping einst reiste

Auf den Reiserouten Kolpings unterwegs sein, Begegnung mit Kolping vor Ort, Kultur und Historie unterwegs, das Leben, Denken und Wirken Adolph Kolpings, Lebensstätten Köln und Kerpen, das internationale Werk, Erleben der Verbundenheit mit und bei Kolping.
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Konzertlesung mit Corinna Harfouch

Die Konzertlesung findet am Samstag, 4. März 2023, 20 Uhr im Festsaal des Alten Stadttheaters in Eichstätt statt.
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Sprachkurs erfolgreich bestanden

13 Teilnehmer*innen erhielten aus der Hand ihrer Lehrkraft, Elizaveta Aunkofer, die Zertifikate für die erfolgreich bestandene Sprachprüfung.
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19 Teilnehmer*innen absolvierten erfolgreich den Sprach- und Integrationskurs bei Kolping

Die Teilnehmer*innen aus Nigeria, Afganistan, Kenia, Türkei, Russland, Thailand, Ukraine, absolvierten in 600 Stunden den Sprach- und Integrationskurs und legten damit die Grundlage für ein gutes Leben in Deutschland.
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Berufseinstiegsbegleitung (BerEb) stellt sich vor

Bei einer Besprechung im Sitzungssaal des Wendelsteiner Neuen Rathauses begrüßte Bürgermeister Werner Langhans die Mitarbeitenden in der Berufseinstiegsbegleitung des Kolping-Bildungswerkes, Judith Schuh und Ahmed Barry sowie den Geschäftsführer Ewald Kommer.
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Leben in Deutschland

17 Teilnehmer des Sprach- und Integrationskurses in Deutschland erhalten ihre Zertifikate

Menschen aus der Türkei, Portugal, Libanon, Polen, Italien, Spanien, Bosnien, Brasilien und Rumänien haben sich vor über einem Jahr auf den Weg gemacht, die deutsche Sprache zu erlernen bzw. verbessern. Nun haben Sie die Bescheinigung für ihre Mühen, d.h. die Ergebnisse des Abschlusstests, bekommen.

Frauen und Männer unterschiedlichen Alters und aus ganz unterschiedlichen Herkunftsländern konnten sich über das Bestehen des Sprach- und Integrationskurses freuen. Der Geschäftsführer des Kolping-Bildungswerkes, Ewald Kommer, überreichte ihnen die Zertifikate, die das Bestehen des B 1 bzw. des A 2- Niveaus bestätigen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, so Kommer, haben sich mit Wortschatz und Grammatik, aber auch mit den Lebensgepflogenheiten in Deutschland beschäftigt. Neben Alltagsthemen stand immer auch die Auseinandersetzung mit politischen und gesellschaftlichen Fragen auf dem Stundenplan. Besonderes Lob für ihren Einsatz sprach der Geschäftsführer der Verwaltungsangestellten Gabriele Guske und der Lehrkraft Madina Shuembaeva aus. Aufgrund des Engagements dieser beiden konnte der Sprach- und Integrationskurs problemlos durchgeführt werden. Irene Groborz vom Migrationsdienst der Caritas-Kreisstelle Eichstätt begleitete die Sprachkursteilnehmer während der vergangenen Monate mit Rat und Tat und spendierte darüber hinaus für das Abschlusstreffen Lebensmittel und Getränke für ein gemütliches Beisammensein. Frau Groborz hatte auch den entscheidenden Kontakt zu Tomasz Mackowski hergestellt, der über viele Wochen hin ehrenamtlich Nachhilfe für diejenigen aus dem Kurs angeboten hat, die diese Hilfe gerne in Anspruch nehmen wollten. Aufgrund der eigenen Anstrengungen und der konzertierten Betreuung finden sich die Teilnehmer künftig besser in Deutschland zurecht und führen nun Gespräche selbst, für die sie noch vor kurzem einen Dolmetscher aus dem Verwandten- oder Freundeskreis bemühen mussten. Der Regionalkoordinator des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, Detlef Duschek, konnte bei seinem Besuch während des laufenden Kurses feststellen, wie hoch das Interesse der Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Geschichte und Gegenwart Deutschlands ist. Dies konnte Geschäftsführer Kommer aufgreifen und den Wunsch anfügen, nicht auf dem erreichten Sprachniveau stehen zu bleiben, sondern auf dem Erreichten kontinuierlich aufzubauen.