Aktuelles

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KOLPING warnt davor, Migration und Integration zu Wahlkampfthemen zu machen

Das Bundespräsidium des Kolpingwerkes Deutschland fordert, dass Migration Gegenstand eines Verständigungsprozesses aller demokratischen Kräfte in diesem Land sein muss, bei dem Menschenwürde und Menschenrechte gewahrt bleiben.
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Digitale Transformationsprozesse

Die Katholische Erwachsenenbildung in der Diözese Eichstätt wird digitaler.
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Neuer Vorsitzender des Kolping-Bildungswerk Bayern

Personelle Veränderungen im Kolping-Bildungswerk Bayern: Nach 15 Jahren Amtszeit verabschiedete sich der langjährige Vorsitzende Axel Möller zum Jahresende 2024 in den Ruhestand – Björn Panne übernimmt.
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Trauer um Anneliese Templer

Wir trauern um unsere langjährige Mitarbeiterin, Frau Anneliese Templer. Gott, der Herr, schenke ihr das ewige Leben.
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Zukunftsaufstellung des KBW

In der Frühjahrsklausur des Vorstands des Kolping-Bildungswerkes Diözesanverband Eichstätt e.V. berieten die Vorstandsmitglieder über geplante Projekte und Maßnahmen.
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„Bildungswege: Walk and Talk mit der Katholischen Erwachsenenbildung“

Die Forderungen der Katholischen Erwachsenenbildung zur Bundestagswahl 2025 lassen sich auch beim Spaziergang verdeutlichen
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Weihnachtsgeschichte

Liebe Kolpingschwestern und -brüder! Es war am Heiligen Abend des Jahres 723. Mitten im Winter wollten die heidnischen Germanen bei Geismar in Nordhessen wie jedes Jahr Thor, dem Gott des Donners, ein Opfer darbringen. Und wie gewohnt sollte das Opfer auch dieses Mal wieder ein kleines Kind sein. Am Fuß einer Eiche, die als heilig galt, sollte es durch einen schweren steinernen Hammer getötet werden.
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Weihnachtsrundbrief 2024

Den diesjährige Weihnachtsrundbrief mit Informationen aus dem Diözeanverband können Sie hier lesen.
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Jahresabschlussfeier und Verabschiedung

Wolfram Kohler, langjähriger Geschäftsführer des Kolping-Bildungswerkes Bamberg, wurde bei der Jahresabschlussfeier in den Ruhestand verabschiedet
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Kolping-Bildungskongress in Ohlstadt

Bereits zum dritten Mal fand der Kongress der bayerischen Kolping-Bildungswerke und -Akademien statt.
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Leben in Deutschland

17 Teilnehmer des Sprach- und Integrationskurses in Deutschland erhalten ihre Zertifikate

Menschen aus der Türkei, Portugal, Libanon, Polen, Italien, Spanien, Bosnien, Brasilien und Rumänien haben sich vor über einem Jahr auf den Weg gemacht, die deutsche Sprache zu erlernen bzw. verbessern. Nun haben Sie die Bescheinigung für ihre Mühen, d.h. die Ergebnisse des Abschlusstests, bekommen.

Frauen und Männer unterschiedlichen Alters und aus ganz unterschiedlichen Herkunftsländern konnten sich über das Bestehen des Sprach- und Integrationskurses freuen. Der Geschäftsführer des Kolping-Bildungswerkes, Ewald Kommer, überreichte ihnen die Zertifikate, die das Bestehen des B 1 bzw. des A 2- Niveaus bestätigen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, so Kommer, haben sich mit Wortschatz und Grammatik, aber auch mit den Lebensgepflogenheiten in Deutschland beschäftigt. Neben Alltagsthemen stand immer auch die Auseinandersetzung mit politischen und gesellschaftlichen Fragen auf dem Stundenplan. Besonderes Lob für ihren Einsatz sprach der Geschäftsführer der Verwaltungsangestellten Gabriele Guske und der Lehrkraft Madina Shuembaeva aus. Aufgrund des Engagements dieser beiden konnte der Sprach- und Integrationskurs problemlos durchgeführt werden. Irene Groborz vom Migrationsdienst der Caritas-Kreisstelle Eichstätt begleitete die Sprachkursteilnehmer während der vergangenen Monate mit Rat und Tat und spendierte darüber hinaus für das Abschlusstreffen Lebensmittel und Getränke für ein gemütliches Beisammensein. Frau Groborz hatte auch den entscheidenden Kontakt zu Tomasz Mackowski hergestellt, der über viele Wochen hin ehrenamtlich Nachhilfe für diejenigen aus dem Kurs angeboten hat, die diese Hilfe gerne in Anspruch nehmen wollten. Aufgrund der eigenen Anstrengungen und der konzertierten Betreuung finden sich die Teilnehmer künftig besser in Deutschland zurecht und führen nun Gespräche selbst, für die sie noch vor kurzem einen Dolmetscher aus dem Verwandten- oder Freundeskreis bemühen mussten. Der Regionalkoordinator des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, Detlef Duschek, konnte bei seinem Besuch während des laufenden Kurses feststellen, wie hoch das Interesse der Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Geschichte und Gegenwart Deutschlands ist. Dies konnte Geschäftsführer Kommer aufgreifen und den Wunsch anfügen, nicht auf dem erreichten Sprachniveau stehen zu bleiben, sondern auf dem Erreichten kontinuierlich aufzubauen.