Familien-Wochenende der Kolpingfamilie Beilngries in Lambach

Gestaltet von der Referentin Elisabeth Höflmeier stand das Wochenende unter dem Motto „Mei, is des schee. Mei, is des guad!“ Und “schee” war es dann auch für Groß und Klein.

Bei strahlendem Sonnenschein machten sich 26 Kinder und 25 Erwachsene mit dem Bus auf den Weg. Angekommen in Lambach stand am Abend erstmal ein sehr lustiges Kennenlernen und das Einstimmen auf das Programm an, bevor sich die Kinder - wie so oft an diesem Wochenende - direkt in die Turnhalle begaben, während die Erwachsenen den Abend im Osser-Stüberl ausklingen ließen.

Der Samstag stand ganz im Zeichen von Qualitytime für die Mütter und Väter. So begaben sich die Mütter auf eine Achtsamkeitswanderung mit Impuls über „Selbstfürsorge und Schöpfungsspiritualität“, die Väter entwarfen eine Gebrauchsanleitung für ein „gesundes Familienleben“. Abwechselnd durften die Kinder währenddessen mit den Müttern basteln und sich nachmittags mit den Vätern auf eine Naturrallye mit kniffligen Aufgaben im angrenzenden Wald begeben. Auch vom leicht regnerischen Wetter ließ man sich dabei nicht stören. Die Unterstützung bei der Kinderbetreuung generell übernahmen die beiden Kolping-Jugendlichen Jonas Pscherer und Theo Binder.

Am Sonntag - dem Erntedank-Sonntag - stand nach dem Frühstück ein von der Kolpingfamilie Beilngries musikalisch mitgestalteter Gottesdienst auf dem Programm, mit anschließender Segnung jeder Familie. Zum Abschluss standen dann auch die Familien noch einmal im Mittelpunkt - in einem Workshop wurden die vorher verzierten Schatztruhen unter dem Motto “Du bist für mich ein Schatz, weil …” befüllt. 

Die beiden Organisatoren Bernd Herrler und Matthias Karch dankten am Ende der Referentin ganz herzlich für das wunderbar gestaltete Programm, sowie den beiden Kinderbetreuern für ihr Engagement. Gestärkt mit einem Mittagessen und einem entspannten Kaffee in der Sonne, ging es voller neuer Erlebnisse im Gepäck zurück nach Beilngries.

Dort gut angekommen war der einstimmige Tenor dann auch: Das machen wir nächstes Jahr wieder