Kess-Referentinnen-Treffen 2024

Dies gelingt durch eine Grundhaltung in den Beziehungen, die respektvoll und wertschätzend ist. Sich gegenseitig in dieser Grundhaltung zu festigen, ist eines der Ziele der jährlichen Treffen der Kess-erziehen-Referentinnen der Diözese Eichstätt im Kolping-Erwachsenen-Bildungswerks Diözesanverband am Burgberg in Eichstätt.

Dr. Birgit Rank, Kess-erziehen-Koordinatorin der Diözese Eichstätt, konnte die Referentinnen Regina Pintzka aus Pietenfeld, Silke Felsmann aus Buxheim, Marianne Hillert aus Freystadt, Eva Karl aus Schwabach und Silke Männel aus Möckenlohe in Eichstätt begrüßen. Zusätzlich nahm Petra Hopf aus der Kolping-Geschäftsstelle die Gelegenheit war, die Menschen hinter den Namen kennenzulernen, deren Veranstaltungen sie verwalterisch begleitet.

Kess ist die Abkürzung von „Kooperativ - ermutigend - sozial – situationsorientiert“. Was lief dazu im letzten Jahr? Wer möchte im nächsten Jahr wo was anbieten? Wer braucht dazu wo Kontakte, Netzwerk, Hilfe? Wer kann wobei Hilfe anbieten? Das sind die wichtigen Themen dieser jährlichen Treffen.
Inhaltlichen Input lieferte dieses Jahr der Film von Dominik Schuster „Good enough parents“, der Fachkräften zur Reflexion hilft, aber auch zur Vertiefung der Elternarbeit genutzt werden kann.

Das Kolping-Erwachsenen-Bildungswerk Eichstätt betreut 15 pädagogische Fachreferentinnen, die für Kurse von Eltern von Kindern und Jugendlichen verschiedener Altersstufen gebucht werden können. Weiterhin bieten die Referentinnen Elternabende für Kindertagesstätten und Hort an, bilden pädagogisches Personal in Ganztagsschulen fort und werden ab Herbst auch Fortbildungen für pädagogisches Personal in Kindertagesstätten anbieten, sowohl extern als auch inhouse. Besonders freuen sich Birgit Rank und Petra Hopf über die Angebote der Kess in der Schule (KidS)-Referentin Silke Männel zur Fortbildung von Lehrern.

Dr. Birgit Rank, 20.04.2024