Aktuelles

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„Männer sind keine Altersvorsorge“

Onlinevortrag für Frauen am Donnerstag, 04.07.2024
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Kess-Fortbildung

Hitze draußen, Wissen drinnen: Pädagogische Fortbildung für Mitarbeiterinnen der Ganztagsbetreuung bei über 30 Grad
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Interne Fortbildung der Kolping-Geschäftsstelle

Erkundung der Kolping-Bildungszentren Weißenburg und Roth und Besuch in Altdorf
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Auf den Spuren der Heiligen Gunthildis unterwegs sein …

Dazu eingeladen hat das Kolpingwerk Diözesanverband Eichstätt. Einige Frauen waren mit ihrem Begleiter Heinz Ottinger am Samstag vor dem Muttertag bei schönstem Sommerwetter auf der Etappe „Sankt Gunthildis“ des Ökumenischen Pilgerweges, der von Heidenheim nach Eichstätt führt, unterwegs.
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Erfolgreicher Abschluss des Berufssprachkurses B2 beim Kolping-Bildungswerk DV Eichstätt

Kürzlich haben die Teilnehmenden des Berufssprachkurses erfolgreich die Sprachprüfung für das Sprachlevel B2 abgelegt. Herr Ewald Kommer, Geschäftsführer des Kolping-Bildungswerks Eichstätt, überreichte jetzt den Frauen und Männern unterschiedlichen Alters ihre Zertifikate.
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Oma-Opa-Tag im Jura Bauernhofmuseum in Hofstetten

Der Kolping Diözesanverband veranstaltete seinen jährlichen Oma-Opa-Tag in Hofstetten.
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Musicalfahrt mit dem Bezirksverband Neumarkt

"Jesus Christus Superstar" in Wunsiedel
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Kess-Handicap Online

Ein Edelsteinmoment für die Erziehung

Mit diesen Worten beschreibt ein Elternpaar den erstmals im Landkreis Heidenheim stattgefundenen Elternkurs „Kess erziehen für Eltern von Kindern mit Handicap.“
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Familienwochenende

Kolpingsfamilie Berg in Lambach

Vom 19. bis 21.04.2024 fand nach längerer Pause wieder ein Familienwochenende der Kolpingsfamilie Berg bei Neumarkt statt.
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Leben in Deutschland

17 Teilnehmer des Sprach- und Integrationskurses in Deutschland erhalten ihre Zertifikate

Menschen aus der Türkei, Portugal, Libanon, Polen, Italien, Spanien, Bosnien, Brasilien und Rumänien haben sich vor über einem Jahr auf den Weg gemacht, die deutsche Sprache zu erlernen bzw. verbessern. Nun haben Sie die Bescheinigung für ihre Mühen, d.h. die Ergebnisse des Abschlusstests, bekommen.

Frauen und Männer unterschiedlichen Alters und aus ganz unterschiedlichen Herkunftsländern konnten sich über das Bestehen des Sprach- und Integrationskurses freuen. Der Geschäftsführer des Kolping-Bildungswerkes, Ewald Kommer, überreichte ihnen die Zertifikate, die das Bestehen des B 1 bzw. des A 2- Niveaus bestätigen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, so Kommer, haben sich mit Wortschatz und Grammatik, aber auch mit den Lebensgepflogenheiten in Deutschland beschäftigt. Neben Alltagsthemen stand immer auch die Auseinandersetzung mit politischen und gesellschaftlichen Fragen auf dem Stundenplan. Besonderes Lob für ihren Einsatz sprach der Geschäftsführer der Verwaltungsangestellten Gabriele Guske und der Lehrkraft Madina Shuembaeva aus. Aufgrund des Engagements dieser beiden konnte der Sprach- und Integrationskurs problemlos durchgeführt werden. Irene Groborz vom Migrationsdienst der Caritas-Kreisstelle Eichstätt begleitete die Sprachkursteilnehmer während der vergangenen Monate mit Rat und Tat und spendierte darüber hinaus für das Abschlusstreffen Lebensmittel und Getränke für ein gemütliches Beisammensein. Frau Groborz hatte auch den entscheidenden Kontakt zu Tomasz Mackowski hergestellt, der über viele Wochen hin ehrenamtlich Nachhilfe für diejenigen aus dem Kurs angeboten hat, die diese Hilfe gerne in Anspruch nehmen wollten. Aufgrund der eigenen Anstrengungen und der konzertierten Betreuung finden sich die Teilnehmer künftig besser in Deutschland zurecht und führen nun Gespräche selbst, für die sie noch vor kurzem einen Dolmetscher aus dem Verwandten- oder Freundeskreis bemühen mussten. Der Regionalkoordinator des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, Detlef Duschek, konnte bei seinem Besuch während des laufenden Kurses feststellen, wie hoch das Interesse der Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Geschichte und Gegenwart Deutschlands ist. Dies konnte Geschäftsführer Kommer aufgreifen und den Wunsch anfügen, nicht auf dem erreichten Sprachniveau stehen zu bleiben, sondern auf dem Erreichten kontinuierlich aufzubauen.